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Christina Brath

christina.brath@
erzbistumberlin.de

Bibliodrama ist eine Form des Schriftgespräches, in der Zeit, Raum und Person aus der Geschichte und dem HEUTE verschmelzen. Der Raum in dem wir uns befinden verwandelt sich in den Ort in Israel, in dem Jesus, Elia, Jesaja und andere biblische Figuren gerade agieren. Die Teilnehmer schlüpfen in eine Person und agieren spielerisch - angeleitet durch die Bibliodramaleiterin.

Ob man an Jesus glaubt, zweifelt oder ihm (noch) nicht in seinem Leben begegnet ist, es kann sein, dass die Geschichte von damals HEUTE wird und Sie entdecken, diese Geschichte ist eine alte Lebens- und Glaubenserfahrung der Menschen.



Beispiel zur Geschichte vom blinden Bartimäus (Lukasevangelium 10, 46 ff)

Die TeilnehmerInnen hören die biblische Geschichte, dann werden in einem Raum die Örtlichkeiten benannt. Die TeilnehmerInnen wählen eine Rolle (hier. Bartimäus, der Vater des Bartimäus, Leute auf der Straße aus Jerichow, Jünger, die mit Jesus gehen, Jesus) und einen Ort und kommen - ggf. geleitet durch die Bibliodramaleiterin aus ihrer Rolle ins Gespräch heraus.
Bibliodrama